In uns drin Inside

1963 erfährt Präsident John F. Kennedy von Ex-Präsident Dwight „Ike“ Eisenhower, dass während Eisenhowers Präsidentschaft ein geheimer Ausländervertrag unterzeichnet wurde, der die Entführung von 5.000 Amerikanern pro Jahr im Austausch gegen außerirdische Technologie zulässt. Kennedy plant, vom Vertrag zurückzutreten und ihn öffentlich zu machen, wird jedoch ermordet, bevor er dazu in der Lage ist. Im Jahr 1954 teilt ein Außerirdischer Eisenhower mit, dass sein Ziel darin besteht, seine Nachkommen an das Überleben in der Umwelt der Erde anzupassen, damit die Art weiterleben kann. Das erste experimentelle außerirdische Neugeborene tötet Amelia, seinen menschlichen Wirt und mehrere Ärzte, bevor Eisenhower es selbst erschießt. Mamie Eisenhower drängt Vizepräsident Richard Nixon, ihren Mann zum Abschluss des Deals zu überreden. Ike stellt Mamie zur Rede, erfährt jedoch, dass ihr Körper von einem Außerirdischen als Geisel genommen wurde. Heutzutage betrachten Troy, Cal, Kendall und Jamie die außerirdischen Babys in ihrem Inneren per Ultraschall in einer Gynäkologie-Klinik, als sie von Männern in Anzügen entführt werden. Kendall wacht kurz auf und spricht mit einer maskierten Person. Sie treffen sich in einem weißen Raum wieder und treffen eine Frau, an der über Jahrzehnte hinweg mehrfach experimentiert wurde, die aber nicht gealtert ist. Troy gerät in Panik und wird zu der maskierten Person gebracht, die sich als Mensch-Alien-Hybrid herausstellt.