Sophist Sophist

Akira Shiroyanagi ist ein normaler Schüler, der ein ruhiges Leben führt und ununterbrochen Spiele spielt, während er in der Schule Prüfungen besteht. Auf dem Weg zur Schule steigt eines Tages ein bandagierter Mann aus einem Auto und greift ihn an, aber mit ausreichender Planung besiegt Akira ihn erfolgreich. Plötzlich taucht ein Katzenmädchen namens Mion auf, gratuliert ihm zu seinem momentanen Sieg für einen "ungewinnbaren Kampf" und schießt ein Loch durch seinen Arm und Bauch, was ihn scheinbar umbringt.

Er erwacht unverletzt in einem üppig ausgestatteten Raum, der mit anderen Menschen wie ihm gefüllt ist, alle mit Handschellen gefesselt. Mion erscheint und erklärt, dass sie aus dem nationalen Register entfernt wurden und stattdessen hier als experimentelle Testpersonen für Fähigkeiten platziert wurden, um ihre eigene Fähigkeit zu demonstrieren, ihre Hand in eine Kanone zu verwandeln. Die Teilnehmer wurden hier völlig zufällig ausgewählt, aber Mion scheint detaillierte Kenntnisse über jeden zu haben. Mit den Fesseln, die sie daran hindern, sich zu frei zu bewegen und ihre Fähigkeiten einzusetzen, werden die Teilnehmer zwischenzeitlich in ihre eigenen Räume geführt, bevor das erste Programm, ein Eins-gegen-Eins-Kampf, beginnt, ihre Fähigkeiten herauszufinden und sich auszuruhen. Akira wird während des Programms später mit einer kriminellen Madoka Kirisaki zusammengebracht, die einen Stock in ein rasiermesserscharfes Schwert verwandelt und ihn angreift.Da ihr Match in einer Schule stattfindet, lockt Akira Kirisaki in ein Wissenschaftslabor und überzeugt ihn, dass er seine Fähigkeiten schon einmal gesehen hat – durch Mion. Akira verwandelt seine Hand in eine Kanone und zwingt Kirisaki zur Kapitulation. In einer Rückblende wird enthüllt, dass Akiras Fähigkeit "Sophist" ihm die Fähigkeit ermöglicht, von der die andere Person glaubt, dass sie sie hat.