Es hätte nicht unbedingt Magie sein müssen … It Didn't Have to Be Magic...

Frieren gibt Fern vier Jahre lang Nachhilfe und übersetzt gleichzeitig ein altes Zauberbuch über Unsterblichkeit. Heiter wird bettlägerig und Fern trainiert ununterbrochen, um zu sehen, wie Heiter eine Magierin wird. Sie verrät, dass Heiter sie nach dem Tod ihrer Eltern daran gehindert hat, Selbstmord zu begehen. Um es ihm zurückzuzahlen, muss sie beweisen, dass sie alleine überleben kann. Frierens Übersetzung verrät nichts über die Lebensverlängerung, die Heiter bereits wusste; Es war nur ein Vorwand, Frieren Fern trainieren zu lassen. Heiter stirbt kurz darauf, also begleitet Fern Frieren auf ihrer Reise, ist jedoch verwirrt über die Mühe, die Frieren unternimmt, um Zaubersprüche zu lernen, selbst alberne. In einem bestimmten Dorf finden sie eine Himmelsstatue, die Frieren mit Blue Moon Weed, einer Blume aus Himmels Dorf, schmücken muss. Da sie ausgestorben ist, verbringen sie sechs Monate damit, auch nur eine einzige Blume zu suchen, damit Frieren sie retten kann. Fern ist frustriert, dass Frieren der Welt helfen könnte, verschwendet aber Jahre mit scheinbar sinnlosen Aufgaben. Frieren enthüllt, dass Himmel sie dazu inspiriert hat, Zauber zu sammeln, um der Apathie vorzubeugen, die ihr Leben verursacht. Schließlich finden sie die Blume in einem Samenrattennest, was es Frieren ermöglicht, zu Himmels Gedenken ein Feld mit ihnen anzulegen. Fern erkennt, dass es wichtig ist, eine Leidenschaft zu haben, sei es für Magie oder etwas anderes.